Zwei Frauen, die einiges gemeinsam haben und sich am Wesen »Mensch« nicht "sattwissen" können. Uns verbindet ein großer Wissensdurst und die Freude am kreativen Erschaffen.
Wir wollen Menschen für sich und das Leben begeistern sowie Wissen weitergeben.
🦧 SYLVIE ÜBER NADJA:
»Nadja denkt groß und vielschichtig.
Wo andere aufhören zu suchen, findet sie unermüdlich ein weiteres, passendes Puzzleteil. Und in diesem Prozess gibt sie 150%.
Sie begleitet mit Mitgefühl und Scharfsinn in Tiefen, um die eigenen Schätze freizulegen und an Herausforderungen optimistisch und persönlich zu wachsen. „Wie geht es dir“, ist keine oberflächliche Frage, Nadja interessiert die Antwort wirklich und hilft dir, noch tiefer reinzuspüren, um dich und deine Welt noch besser zu verstehen.
Sie lässt auf eine gute Art und Weise nicht locker und macht sichtbar, in welcher Welt du dich bewegst und in welche du einladen möchtest. Neben dieser Klarheit, der Liebe für Menschen und das Leben krönt ihr Gespür für Design & Personal Branding ihre Arbeit.«
🐎 NADJA ÜBER SYLVIE:
»Sylvie schafft es jedes Mal mit Humor
und tiefem Mitgefühl auf das Leben zu schauen. Das ist so so hilfreich, um mit den eigenen Herausforderungen einen guten Umgang zu finden.
Sie liebt es Wissen kreativ und spannend zu vermitteln und beeindruckt mich jeden Tag auf’s Neue, wie sie ihre Rollen selbst - bewusst gestaltet und lebt.
Ihre Offenheit und Neugier hinterlassen einen bleibenden Eindruck im Herzen und Menschen fühlen sich gesehen und verstanden. Sie liebt die Arbeit mit Menschen und schafft es ihr Gegenüber mit Leichtigkeit in ihre vielschichtige Persönlichkeit zu führen.
Durch Sylvies einzigartige Arbeitsweise, vor allem durch ihr Tool der Fotografie, entdecken Menschen neue oder längst vergrabene Seiten an sich. Das gibt eine riesige Portion Mut zum Sichtbarwerden!«
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ÜBER UNSERE ARBEIT:
PERSÖNLICHE MEILENSTEINE
SYLVIE: VERÄNDERUNGEN SIND UNAUSWEICHLICH
Nach meinem Designstudium bekam ich 2006 direkt einen Job in einem renommierten Trendforschungsbüro in Hamburg. Ich freute mich über diese Festanstellung und das in einem so spannenden Feld, wo ich hoffentlich meine Neugierde aufs Leben stillen konnte. Nach 2,5 Jahren besuchte mich allerdings ein „altes“ Gefühl: Eine innere Unzufriedenheit mit dem Geschmack von „nicht am richtigen Ort“ zu sein. Ich fühlte mich leer, die Aufgaben erschienen mir zum größten Teil sinnlos und gleichzeitig hing ich an meinem Team und dem Gefühl der „Sicherheit“ einer Festanstellung. Zwei Stimmen kämpften in mir, bis mein Körper das K.O. Zeichen gab und ich – auch noch überraschend schwanger – 2008 zu meinem Mann nach Berlin zog. Zwischen 2008 & 2010 hatte ich zwei Kinder geboren und wuchs mit Hoch und Tiefs langsam in meine Rollen. Ich war Mutter, selbstständige Fotografin, Designerin und Trendforscherin, latent gestresst vom Gefühl nichts wirklich gut zu machen. Eine Entscheidung musste her: Die Fotografie begleitete mich bereits seit ich 10 Jahre alt war. Ich hatte allerdings nie den Mut gefunden, sie als Beruf zu sehen. Ich hatte ja keine Ausbildung als Fotografin, noch hatte ich Fotografie studiert. Dennoch entschied ich mich, dort den Schwerpunkt meiner selbstständigen Arbeit zu legen. Die Fotografie war so vieles, was ich liebte und mir wieder Lebenssinn schenkte: Mit Menschen und künstlerisch zu arbeiten. Dennoch: Der Wunsch nach Sicherheit und Lebensglück waren in einer herausfordernden Phase.